Caleb

Name:
Caleb

Nation:
Ursprünglich die Feuernation

Alter:
21

Wohnort:
Er hat keinen festen Wohnort. Momentan aber rastet er als gewöhnlicher Reisender im Erdkönigreich.

Aussehen:

Spoiler:

[Lasst euch nicht vom Wasser da irritieren, es geht hier nur um die Person auf dem Bild, nicht um den Hintergrund.]

Spoiler:

Stärken:
Gelassenheit, Ausdauer und unter anderen auch seine Brutalität, wenn es darauf ankommt.

Schwächen:
Leicht verletzlich, neurotisch, verzeiht aber schnell.

Charakter:
Caleb ist ein liebenswürdiger, junger Feuerbändiger. Aufgrund seiner Vorgeschichte mag er ein wenig verwirrt und penetrant wirken, aber im Grunde, wenn man ihn näher kennen lernt, ist er mehr als das. Seine neurotische Seite ist vielleicht ein Nachteil gegenüber seinen Gegnern, wiederum aber vielleicht ein Vorteil, man kann es sehen, wie man will.

Mag:
Nichts bestimmtes.

Mag nicht:
Zu viel, um es hier aufzulisten.

Sonstiges:
Seinen Körper ziert ein Tattoo, welches er lieber versteckt hält. Es sagt nichts besonderes aus, für andere nichts besonderes, aber er wird dennoch nicht gerne darauf angesprochen. Dieses Tattoo dient nur seiner selbst, auch wenn er es an seinem Rücken nicht tagtäglich betrachten kann, er liebt es. ...

Besonderes:
Er ist ein friedlicher Bändiger, der seinem Stamm abgetreten ist und seither seine Kräfte ruhen lässt. Sollte es dennoch irgendwo handgreiflich werden, scheut er sich nicht einzugreifen, für den Frieden untereinander. Nicht auf die übliche Art, mit dem Feuer, Caleb ist ebenso gut mit einem Schwert dran. In dem kleinen Dorf, in dem er sich zwischenzeitlich niedergelassen hat, ist er daran interessiert ein anderes Element, die Sitten und die Lebensform der anderen Nationen kennen zu lernen, in der Hoffnung er könnte sich etwas wertvolles von dort abgucken.

Waffe:
Ein langes, zweischneidiges Schwert.

Tierischer Begleiter:
Ein Steppenwolf mit herausragender Größe, sodass er es auch als Reittier nutzen kann.

Vergangenheit:
Calebs Familie im Feuerstamm hatte nie eine besonders große Rolle gespielt. Sie waren immer ruhig und lebten nebenher, während sich andere mit Leib und Seele für den Krieg einsetzen. Seine Familie war neutral und hoffte innerlich mehr auf den Frieden, was man außen hin auch nach und nach erkennen konnte. Sie enthielten sich bei allen wichtigen Angelegenheiten und das bekam den anderen Familien nicht.
Und wie es das Schicksal so wollte, wurde auch sein Vater eines Tages in den Krieg geschickt und er musste für sein Land kämpfen. Jedoch war er kein Mann, der Kämpfen wollte, besonders nicht bei so aussichtslosen Dingen, er stellte sich gegen und wurde dementsprechend bestraft. Seither hatte Caleb seinen Vater nie wieder gesehen.
Aber das war nur die eine Seite. Viel mehr hörte er Geschichten, dass er weiter im Sünden lebte und den Widerstandskämpfern diente. Man musste all dem keinem Glauben schenken, aber man konnte und Caleb fasste sich ans Herz und kam auf den Entschluss seinem Vater nachzugehen. Er wollte ihn nicht aufsuchen, nicht, weil er ihn nicht liebte, er liebte seinen Vater, aber er wollte eher unabhängig sein, um der Feuernation nicht dienen zu müssen. ...
Irgendwann verließ er sein Dorf und ließ Mutter und Schwester alleine zurück. Er war sich sicher, dass sie irgendwann selbst fliehen würden und falls nicht, dann wäre sie dort wahrscheinlich auch sicher. ...