Das Labyrinth von Omaschu liegt unter einem Berg, der einst 2 Dörfer trennte. Diese zwei Dörfer lebten Jahre lang in Feindschaft, jedoch liebten sich eine Frau des einen Dorfes, Oma und ein Mann des anderen Dorfes Shu. Weil ihre Liebe von ihren Dörfern nicht anerkannt wurde, bauten sie sich, durch erdbändigen ein Labyrinth. Das Bändigen lernten sie von den Dachsmaulwürfen, welche die ersten Erdbändiger auf der Welt waren. So wurden Oma und Shu zu den ersten menschlichen Erdbändigern. Jeder, der das Labyrinth betritt, sollte nie wieder herausfinden und sterben. Als der Mann in einem Kampf zwischen den beiden Völkern starb, führte die Frau eine schreckliche Demonstration ihre Bändigerkräfte vor. Aber anstatt alle zu vernichten, brachte sie den Frieden un die Stadt, die aus dem Zusammenschluss der beiden Dörfer entstand, wurde zu ehren der beiden Liebenden Omashu genannt. Die Überreste der beiden wurden in die Mitte des Labyrinths verfrachtet. Der einzige Weg, das Labyrinth sicher zu verlassen, war alle Lichter zu löschen und der Liebe zu folgen. Wenn man dies Tat, erhellten Kristalle an der Höhlendecke und zeigten einem den Ausgang.