Südlicher Wasserstamm

Ein kleines Dorf das auf den Eis liegt, nahe am Ufer. Wenige Bändiger werden dort ausgebildet.

Über meinem schwebte eine Wasserwolke. Meine Augen richteten sich aber auf etwas anderes. Ich sah in Richtung Meer. Ein Schiff der Feuernation hattte sich vor unserem Dorf niedergesetzt. Meine braune Augen funkelten, als ich daran dachte, wie vor einiger Zeit unser halbes Dorf verschleppt, oder getötet wurde. Wir haten gekämpft aber die Feuernation war uns zahlreich überlegen.

Ich konnte es einfach nicht fassen. Ich war gerade eben erst davongelaufen, von zu Hause, von meiner Bestimmung, von meinem Schicksal. Ich hatte mich während der Reise nur auf mein Gefühl verlassen, hatte gehofft, es würde mich an einen ruhigen Ort bringen. Doch was war der Fall? Ich landete beim südlichen Wasserstamm, der gerade eben nicht wirklich ruhig zu sein schien. Jedenfalls war mir dieses Schiff der Feuernation ziemlich suspekt. Beinahe hätte ich ein wenig geflucht. Warum musste dies ausgerechnet jetzt passieren? Ich musste mich sammeln, mir endlich über einiges klar werden. Vor allem, was ich jetzt machen sollte. Ich wollte nicht der Avatar sein, ich hatte nicht darum gebeten. Ich wollte diese Verantwortung nicht. Doch nun hatte ich sie. Und dies hab ich erst vor ein paar Tagen erfahren. Ich war in einiger Entfernung vom Dorf, und war gerade eben dabei dorthin zu gehen und den Leuten zu helfen. Auch wenn ich meine Verantwortung als Avatar hasste, so konnte ich nicht zusehen, wie die Feuernation irgendwelchen Schaden bei den Leuten anrichten würde. Doch genau in dem Augenblick, wo ich losgehen wollte, sah ich ein junges Mädchen ganz in der Nähe. Ich runzelte ein klein wenig die Stirn. Dann ging ich zu ihr. "Kein wirklich schöner Anblick, nicht wahr?", fragte ich das Mädchen, noch bevor ich wirklich in der Nähe war. Ich wollte die Kleine nicht erschrecken.

Ich löste meine Augen von dem Schiff und ließ die Wasserkugel in Wasser gleiten. Dann bemerkte ich ein Mädchen. Sie war größer als ich , aber sie gehörte nicht zum stamm und nicht zur Feuernation, was ich an ihrer Kleidung erkannte. Ich ging auf sie zu und sprach sie an. Ich war bereit , jeden Moment zu bändiegen und fragte sie. Wer bist du und was machst du hier? Wenn du hier bist und uns vernichten willst, bitte! Aber wir werden kämpfen! In mir stieg eine Wut, sud irgendeinem Grund den ich nicht kannte auf.Dabei kannte ic dieses Mädchen doh gar nicht .

Abwehrend hob ich die Hände, als das Mädchen mich ansprach. Ich wusste nicht, was ich falsch gemacht hatte. Ich hatte wirklich nicht offensiv oder aggressiv wirken wollen. Vielleicht war es für das Mädchen auch einfach zu viel zu wissen, dass in Sichtweite ein Schiff der Feuernation war und hier bei ihr noch eine Fremde. Nun, ich hoffte, ich würde sie beruhigen können. "Mein Name ist Trira. Ich komme aus dem östlichen Lufttempel und bin zufällig hier vorbei gekommen. Und dabei hab ich das Schiff der Feuernation gesehen und gehofft, dass ich vielleicht helfen kann, hier gegen die Feuernation zu kämpfen.", meinte ich mit ruhiger Stimme. Dann lächelte ich die Kleine an. "Du scheinst mir ziemlich tapfer zu sein. Genau das, was zu diesen Zeiten gebraucht wird.", meinte ich. Ich drehte mich ein klein wenig, behielt aber das Mädchen im Blick. Ich traute ihr noch nicht ganz, wollte es ihr aber nicht so offensichtlich zeigen.

Meine Hände wurden lockerer. Ich vertaute ihr irgendwie ohne es zu wollen.Für Hilfe bist du zu spät. seh dir das Dorf doch mal an. Es ist kaum was übrig. Ich entspannte mich nun.Übrigens, ich heiße Kahuri. Aber warum kommt jemand aus der Luftnation gerade hier zu uns. Und was meinst du mit, du könntest mich gebrauchen? Ich sag dir eins, ich bin keine von denen die sich für irgendetwas einschüchtern lassen! Ich bließ mir eine braune Locke aus dem Gescit .

Ich nickte, um dem Mädchen zu verstehen zu geben, dass ich es bemerkt hatte. "Ja, da hast du leider recht. Aber, nur weil kaum etwas übrig ist heißt es nicht, dass Hilfe zu spät ist. Hilfe ist immer erst dann zu spät, wenn man die Hoffnung aufgibt.", meinte ich. Irgendwie konnte ich gar nicht glauben, was ich da von mir gab. Irgendwie war es fast das Gegenteil von dem, was ich selbst dachte. Denn irgendwie hatte ich selbst keine Hoffnung mehr, nur noch den Wunsch, etwas zu tun. "Ich bin eigentlich zufällig hier vorbei gekommen. Ich hatte einen ruhigen Ort zum Nachdenken gesucht, nicht wissend, dass ich ihn hier nicht finden würde.", erklärte ich dann Kahuri. Ich lächelte, als sie mir erklärte, sie sei keine von denen die sich einschüchtern ließen. Nun, geglaubt hatte ich das eh nicht seit dem Zeitpunkt, wo wir angefangen hatten miteinander zu reden. "Nun, Kahuri. wie gesagt, Leute wie du kann man in solchen Zeiten immer brauchen. Leute, die sich nicht einschüchtern lassen, Leute, die kämpfen. Ich möchte mich gegen die Feuernation zur Wehr setzen. Da kann ich immer Hilfe gebrauchen. Wenn du also willst, kannst du mich begleiten. Natürlich nur, wenn du Lust hast.", meinte ich zu der Kleinen. Dies war alles die Wahrheit. Ich sagte ihr nur eines nicht. Dass, sollte ich jemals akzeptieren, dass ich der Avatar bin, ich ihre Hilfe beim Wasserbändigen benötigen werde. "Ach, eines noch. Wenn du dich entschließt, mit mir gegen die Feuernation zu kämpfen, dann wirst du wahrscheinlich früher oder später in großer Gefahr sein.", warnte ich Kahuri. Natürlich wusste selbst die Feuernation noch nicht, wer ich war. Aber es konnte die Zeit kommen, wo sie es erfuhren. Und dann war jeder in meiner Nähe wirklich in Gefahr.

Nun ja.. und warum setzt du dich gerade zur Wehr? Ess hätte jeder andere machen können. Ich runzelte meine Stirn. dann sah ich, das das mädchen nicht darüber sprechen wolltte.Aber gut. Wenn du meinst ich kann mitkommen, dann werde ich mitkommen und kämpfen .

Ich hatte einen nicht ganz freundlichen Ausdruck auf meinem Gesicht als Kahuri mich fragte, warum ich mich zur Wehr setzen wollte, da es jeder andere auch machen konnte. Nun, einen Grund hätte ich ihr sagen können. Ich wollte einfach nur jene schützen, die ich liebte. Aber ich konnte ihr einfach noch nicht sagen, dass ich der Avatar war. Denn ich musste erst noch ein wenig selbst darüber nachdenken. Zum Glück fragte das kleine Mädchen nicht noch einmal nach. Denn dann hätte ich nicht gewusst, was ich sagen soll. Als sie mir aber sagte, sie werde mitkommen und kämpfen, stahl sich ein Lächeln auf mein Gesicht. "Na, das sind doch gute Neuigkeiten. Also, sollen wir einmal dieses Feuernationsschiff erledigen? Wäre doch ein guter Anfang, was meinst du?", fragte ich Kahuri. Ich freute mich schon richtig darauf.

Ich lächelte. So langsam mochte ich das Mädchen. Also.. komm mit in unser Iglu. Dort besprechen wir dann alles. ICh führte sie in ein gemütliches Iglu, wo meine Großmutter und mein Eistiger waren. Das sind die einzigen beiden die mir geblieben sind. Den REst haben sie... Ich senkte den Kopf.

Ich lächelte Kahuri an, als sie meinte, ich solle in ihr Iglu mitkommen. Eine kurze Pause an einem geschützen Ort würde mir gut tun. Na gut, geschützt war er nicht, jedenfalls wenn man damit jede Art von Schutz meinte. Aber vor Wind und Wetter war man im Iglu geschützt. Im Inneren war eine ältere Frau und ein Eistiger. Ich glaubte, dass die Frau die Großmutter von Kahuri war. Das Mädchen erzählte mir, dass dies die einzigen beiden waren, die ihr noch geblieben waren. Ich legte ihr eine Hand auf die Schulter. "Ich verstehe schon.", meinte ich leise und beruhigend zu ihr. Dann drehte ich mich zu der älteren Frau und verbeugte mich auf Luftbändigerart. "Mein Name ist Trira. Ich komme auf der Luftnation. Ihre Enkelin war so freundlich, mich in ihr Iglu zu bitten.", stellte ich mich vor. Dann drehte ich mich wieder zu Kahuri um. "Ich weiß, das hört sich jetzt an, als wollte ich drängen. Doch wir sollten so schnell wie möglich alles wichtige besprechen. Es kann nämlich sein, dass wir nicht viel Zeit haben.", sagte ich zu dem Mädchen. Ich hatte wirklich das Gefühl, dass wir nicht viel Zeit hatten.

Meine Großmutter lächelte ihr zu. Ich sehe in dir MUt, Trira. Aber nun könnt ihr nicht mehr angreifen. Wir haben noch höchstens 6 Bändiger im Stamm plus dir. DIe Feuernation ist uns zahlreich überlegen. Ich blickte hinaus und sah dann zu Trira. Sie wirkte erschöpft also bot ich ihr eine Decke und einen heißen Tee an. Möchtest du eine Decke? Ich mach dir einen Tee! Ohne eine Antwort abzuwarten bändigte ich das Wasser so das es heiß wurde und gab ihr eine Decken, und machte ihr ein Zeichen , sich hinzusetzen.

Ich nickte bezüglich der Worte der Großmutter. Sie war weise, das sah ich ihr sofort an. "Wisst ihr, gute Frau, nur weil man mehr Leute hat heißt das nicht, dass man automatisch gewinnt. Nicht die Stärke der Muskel ist wichtig, auch wenn sie hilfreich ist, sondern die Stärke des Geistes.", erklärte ich dann der Großmutter. Ich erkannte, wie wenig Hoffnung die Menschen zu haben schienen. Denn, ich war mir sicher, Kahuris Großmutter war nicht die einzige die dachte, dass angreifen nichts bringen würde. Sie brauchten Hoffnung, sie brauchten...mich. Ich war aber noch nicht bereit. Ich war noch lange nicht so weit, dass ich mein Schicksal annehmen konnte. Kahuri gab mir eine Decke und etwas Tee. Ich lächelte das junge Mädchen an. Sie war anders als die Großmutter. Sie hatte die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben. "Danke.", sagte ich zu ihr und setzte mich. "Ich weiß, es ist nicht leicht noch an Kämpfen zu denken, wenn man schon besiegt wurde. Ich weiß auch, dass die Hoffnung langsam schwindet. Aber wir dürfen uns nicht unterkriegen lassen.", sagte ich, während ich meinen Tee trank. Irgendwie wünschte ich, ich könnte das eben gesagte auf mein Problem übertragen. Doch irgendwie ging es nicht. Ich wusste, was ich tun musste. Einfach meditieren. Jedenfalls glaubte ich das.

Trira schien es wohlzugehen. Dann begann ich zu reden.Also.. am schwächsten wird die Feuernation sein, wenn der Mond scheint. Wir werden alle Leute aus dem Dorf benötigen, außer die alten und die kleinen Kinder...... Oh Siro.... Du wirst uns natürlich auch helfen. Ich lächelte. Mein Tiger schmiegte sich an mich und knurrte.

Ich wusste nun dass Kahuri wirklich anders war als ihre Großmutter. Schließlich dachte das Mädchen schon darüber nach, wie sie die Leute aus der Feuernation besiegen könnten. "Ja, sie werden dann am schwächsten sein. Aber gleichzeitig werden sie vermutlich auch mit einem Angriff rechnen. Wir müssen vorsichtig sein, und uns eine List überlegen, wenn wir schnell und unerkannt die Leute auf dem Schiff besiegen wollen.", meinte ich ein wenig nachdenklich. Natürlich war mir bewusst dass ein Frontalangriff nur in einer Katastrophe enden konnte. "Wenn wir so gegen Mitternacht gehen, wird vermutlich bald ein Wachwechsel stattfinden. Das heißt, die einen sind total müde, die anderen sind noch verschlafen. Dies könnte die beste Zeit sein."

Ich landete im Dorf, hier regnete es nicht. Ich war immer noch durchnässt, und die Kälte machte es nicht besser. Ich fragte etwas im Dorf herum. "Ja, die haben wir gesehen." ,sagte ein Mann, ein zweiter deutete auf ein Iglu. Ich trat ein und nickte den Personen zur Begrüßung zu. Als mein Blick auf dem Avatar fiehl, lächelte ich. "Da bist du ja, Trira." ,sagte ich.

Ich war verwundert. Kennst du dieses Mädchen, Trira? Woher kommt swie? Seid ihr Freunde? Okay, ich dachte mir ein bisschen viel geredet zu haben. Aber das taqt ich öfter.

Ich hob den Kopf als ich eine vertraute Stimme hörte und konnte es gar nicht fassen wen ich da sah. Sofort sprang ich auf und umarmte Snow. "Snow, du bist hier. Wie hast du mich denn überhaupt gefunden?" Die Worte sprudelten nur so aus meinem Mund. Aber vor allem die Antwort auf meine Frage interessierte mich. Schließlich war ich ja weggelaufen ohne auch nur irgendjemanden zu sagen wohin ich ging, da ich es selbst auch nicht gewusst hatte zu dem Zeitpunkt.
Als Kahuri dann fragte drehte ich mich wieder zu dem Mädchen um. "Hilfe, wo hab ich denn meinen Kopf. Kahuri, das ist Snow. Sie ist wie ich eine Luftbändigerin und wir sind Freunde.", erzählte ich Kahuri. Schnell warf ich Snow einen Blick zu der ihr sagen sollte dass sie am besten den Mund halten sollte. Denn ich wollte immer noch nicht dass jeder erfuhr dass ich der Avatar war. Schließlich wollte sich es immer noch nicht sein.

"Ich hab ein bisschen herum gefragt." ,antwortete ich Trira. Ich nickte ihr kurz zu, das ich verstanden hatte. Mein Blick fiel auf Kahuri.

Saphira wunderte sich. Wie hatte sie sich bloß in so ein kleines Dorf verirrt.Hier und da standen Zelte die sich alle inerhalb einer hohen Mauer aus Schnee befanden. Geschäftig liefen Menschen, in dicken, blauen Jacken, herum und gingen ihren Arbeiten nach.Kleine Kinder warfen Schneebälle und tollten herum. Saphira war kalt... schweinekalt. Neben ihr lief, auffällig, Mengais durch den Schnee. Er sah aus wie ein wandelnder, roter Farbeimer mit vier Beinen. "Ist dir nicht kalt...!" fragte Saphira und fröstelte. Mengais sah sie lächelnd an:"Ich bin ein Feuerspirit schon vergessen?" sagte er schnurrend. Saphira sah wehmütig einem Mann in seinem schönem, blauen Mantel nach.
"Vielleicht kann ich mir hier irgendwo auch so einen kaufen!" sagte sie nachdenklich und wäre beinahe in ein hübsches Mädchen mit blonden Haaren gerannt. Sie rumpelte sie an und blieb erschrocken stehen. "Oh entschuldige ich... ich war in Gedanken!" stotterte sie entschuldigend und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Kaum war sie hier rumeplte sie schon Fremde Menschen an. Ein braunhaariges Mädchen im blauen Klamotten, die stark denen der Bewohner ähnelten, schien von hier zu kommen. "Weißt du ob man sich solche Mänter kaufen kann?" fragte Saphira sie plötzlich. "Es ist ziemlich kalt hier!"

(*sie rumpelt snow an und spricht kahuri an ;P nur damit ihr wisst wer gemeint ist XD)

Ich drehte mich überrascht zu dem Mädchen, das gegen mich stieß. "Äh..Hallo." ,sagte ich leicht verwirrt. Mir war selbst auch kalt und da ich mich jetzt daran erinnerte, schien es noch viel kälter zu sein. Als dann auch noch eine Windböhe über das Eis zog, glaubte ich zu erfrieren.

ALs ich die Mädchen sah, mit ihren blauen Lippen dachte ich mir, sie könnten etwas warmes gebrauchen. Kommt mit in mein Iglu. Dort kriegt ihr Mäntel und Trira und ich können euch erzählen , was wir geplant haben. Ich führte die drei Mädchen in mein Iglu und fragte das Mödchen , das Snow-ich glaube so hieß sie- irgendwas gefragt hatte . Und wer bist du? ICh heiße Kahuri

Ich blickte Snow ein wenig fragend an als sie meinte sie hätte ein wenig herumgefragt. Ich konnte es nicht fassen dass ich so unvorsichtig gewesen sein sollte. Es erschien noch ein Mädchen, eines das ich ganz und gar nicht kannte. Aber doch erschien es mir auf irgendeine Art vertraut zu sein. Es war so als würde irgendetwas in meinem Inneren sie wiedererkennen. Doch ich konnte nicht sagen was es war. Ich blickte dann auch noch die Katze an die bei dem Mädchen war. Ein wenig wunderte ich mich warum jemand eine Katze mit zu den Wasserstämmen nehmen sollte, doch irgendwie schien die Fremde nicht einmal auf diese Reise vorbereitet gewesen zu sein. So wie Snow, nachdem ich sie nun betrachtete. Kahrui führte uns dann wieder in ihr Iglu. Ich gab Snow die Decke die Kahuri mir vorher gegeben hatte. Ich brauchte sie gerade nicht, und sie schien sie nötiger zu haben. Dann betrachtete ich die Fremde, immer noch nicht wissend warum sie mir irgendwie bekannt vorkam. "Mein Name ist Trira.", stellte ich mich auch gleich vor nachdem Kahuri sich vorgestellt hatte.

Ich sah mich kurz im Iglu um. Als Trira mir die Decke gab, bedankte ich mich kurz bei ihr. Mein Blick wanderte zu Kahuri. "Nun, wie ist der Plan?" ,fragte ich freundlich. Ich erinnerte mich daran, das ich auf dem Weg hierher auf dem Ozean einige Schiffe der Feuernation gesehen hatte, sie würden bald angreifen, das wusste ich. Und ohne Strategie, würden sie dieses Dorf wohl einnehmen.

Im Iglu war es warm und gemütlich. Saphira kuschelte sich in die warme Decke. "Danke...!" murmelte sie.
Alle waren sehr nett und Saphira fand es seltsam das ihr sofort vertraut wurde. Naja gut es war nicht sicher ob man ihr wirklich vertraute... Mengais saß neben ihr und putzte sich. Snow, Trirar und Kahuri... sehr sehr nette Mädchen. "Ich heiße Saphira." stellte sie sich vor. "Und das ist Mengais!" Mengais nickte und sagte:"Freut mich!" Saphira zog verwundert die augenbrauen hoch. Normalerweiße sprach er nicht wenn andere in der nähe waren. Er richtete sich auf und ging auf Trirar zu. "Es ist mir eine ehre euch kennen zu lernen Tirar Wolfar... Avatar!" sagte er und verneigte sich. Saphira fuhr erschrocken hoch. "Äham... also Avatar... das ähm tut mir leid ich glaube wir sollten gehen und euch nicht bei euren Plänen stören!" stotterte Saphira verlegen. Wo war sie nur wieder reingeraten?!