Südlicher Erdstamm

Ein kleines Dorf in einem Berg.

Ich kam aus einer Höhle, ich hatbe kein zuhause. Früher als ich noch jünger war und meine Mutter noch lebte, sind wir immer von Stadt zu Stadt gezogen, meine Mutter wahr eine sehr gute Bändigerin, aber vorallem kannte sie sich mit Kräutern sehr gut aus. Ich selbst hatte nur von meiner Mutter gelernt was für heilwirkungen Kräuter haben können, nicht aber das kämpfen. So kann ich bis heute nicht kämpfen, mit was sollte ich auch kämpfen, ich hab nichtmal Waffen und ganz erlich ich will auch keine. Läuft den Berg herunter.

Ich kam an einem wunderschönen Wald an, denn ich schon beim hochkommen bemerkte. Neugierig lief ich in ihn hinein, ich mag Wäder sehr, nicht nur weil ich zum Erdstamm gehöre nein auch so. Manchmal frag ich mich ob ich wirklich zu ihnen gehöre, oder ob ich doch nur ein normaler Mensch bin. Als ich auf eine kleine Lichtung kam, sah ich dort einen Felsen. Schnell kletterte ich auf ihn und beschloss erstmal hier zu bleiben.

--> Östlicher Luftstamm

Ich landete in einem Wald. Ich lief etwas herum. Da fiehl mir ein Stein auf, als ich näher an ihm heran ging, sah ich ein Mädchen "Hallo." sagte ich.

Ich sah mich um, niemand war da, ich spürte den Wind der die Blätter aufwirbelte als ob er zumir sprechen würde. Regungslos blieb ich so und atmete ganz ruhig, als plötzlich ein Mädchen kam, ich erschrack ziehmlich heftig. ie war nicht von hier und sie war auch jünger als ich, mindestens ein Jahr wenn nicht noch mehr. Schnell sprang ich ab dem Felsen und rannte in den Wald, ich rannte um mein Leben, mich würden sie nicht kriegen. Sie haben schon meine Mutter getötet, aber mich werden sie nicht krigern. Ich rannte um mein Leben, der Wald war meine Welt, schnell kletterte ich über Bäume und Büsche und plötzlich blieb ich stehen und versteckte mich, danach begann ich zu lauschen.

Was? verwirrt starrte ich dem Mädchen nach. Ich nahm meinen Gleiter und flog dicht über dem Boden hinter ihr her. "hey, warte doch..!" rief ich, fand sie aber nicht. Ich landete, in Hoffnung sie würde mich hören rief ich etwas in den Wald hinein: "Ich bin nicht von der Feuernation! Ich bin Snow, keine Angst..."

Ich fand das Mädchen recht schnell wieder.wie dumm es wohl ist mit einem Gleiter durch den Wald zufliegen, der ist viel zugross um durch all das Gebüsch zukommen, kein Wunder findet sie mich nicht. Als ich die Worte des Mädchens hörte, beschloss ich es weiter zu beobachten,. Geschicht, schlich ich mich ein paar Bäume näher.

Ich stöhnte als keine Antwort kam. Ich erschuf eine Luftwelle um mich herum, als sie durch den Wald rasste und die Blätter der Bäume und Büsche zur Seite knickte, sah ich das Mädchen wieder. Ich ging zu ihr "Hey, warum bist du denn weggelaufen...?"

Ich kam aus meiner Deckung, immernoch mistrauisch schaute ich sie an, bevor ich sie sagte. Du gehörst nicht hierher

"Äh, was?" verwirrt starrte ich das Mädchen an. "Wie meinst du das? Gehörst du etwas in einen Wald?"

Ich schaute sie prünfend an bevor ich sagte. Ich gehöre niergendso wo hin, nicht mehr. Wer bist du? und was suchst du hier?

"Ich bin Snow, was ich hier mache..? Ich hatte einfach keine Lust mehr mit den Mönchen zu trainieren... Aber warum gehörst du nirgenswo hin?" Ich sah das Mädchen an. "Und wie heißt Du?"

Ich sah das Mädchen immernoch an, sie schien nett zusein, aber ob sie das wirklich war. Weil ich mit meiner Mutter nie ein zuhause hatte, sie blieb nie an einem Ort, sie liebt die Freiheit. Ich gehörte immer zuihr, doch jetzt nicht mehr. Ich beschloss, ihr nichts mehr zusagen, sie musste ja nicht wissen das sie tot ist. Und ich bin Violet

Ich beschloss, das ich gehen sollte. Ich wollte mit niemandem reden, ich war schon immer allein. Okay mit meiner Mutter aber sonst alleine, und jetzt wollt ich auch alleine sein. So jetzt weisst du es, jetzt kann ich ja gehen. Ich wollte nicht unhöflich klingen. Schnell rannte ich wieder in den Wald, und schon bald sah ich das Mädchen sonw wie sie hiess nicht mehr.

"Warte!" rief ich ihr hinterher. Ich rannte zu ihr, bis ich sie sah. Violet rannte aber weiter und ich erschuf eine Luftwand vor ihr, so das sie nicht weiter konnte. Ich kam vor ihr zum stehen. "Renn doch nicht weg..." bat ich. "Du musst mir nicht alles erzählen, aber du hast doch kein zuhause und hier im Wald leben ist doch sicher auch nicht das beste. Lass uns reden, vielleicht kann ich dir helfen!"

Ich sah die Luftwand an. Wie macht sie das? ich drehte mich blitzschnell um und sagte. Ich kann leben wo ich will, ich kann leben es, was sollte mich aufhalten? Ich wollte nicht bleiben, also rannte ich weiter, neben ihr vorbei.Durch tausnede Gebüsche, immer weiter in den Wald hinein. Langsam wurde es schiweriger durch zukommen, den hier war der Wald ganz dich. Trotzdem lief ich immer weiter, ich machte einen gorssen Bogen so das ich wieder in die Richtung lief, aus der ich kam, aber ohne ihr wieder zubegegnen.

"Hey, warte doch!" stöhnend lies ich meine Arme hängen. "Jetzt bitte warte mal!" rief ich, ich hatte das Gefühl das sie mich hören könnte.
"Ich will dir nichts tun! Ich bin vom Östlichen Lufttempel. Bitte, renn doch nicht immer weg!"

Ich konnte nicht mehr, ich wollte lieber alleine sein, ich wusste nicht wieso ich weglief, aber seit meine Mutter tot ist, hab ich keinen Bezug mehr zu den Menschen. Der Wald und die Tiere sind alles was ich habe. Irgendwann kotnn auch ich nicht mehr, ich beschloss halt zumachen und kletterte auf einen Baum herauf, dort machte ich es mir beguem und hörte wie das Mädchen mir was zuschrie. Wer sagt das das stimm?[i]

"Hm..." meine Stimme wurde mit jedem Wort leiser "Ich weiss du traust mir nicht, du hast sicher auch Gründe dazu. Aber...sehnst du dich denn nicht nach jemanden, der freundlich zu dir ist?" Ich lies mich auf dem Boden fallen.

Ich merkte wie sie leiser redete, also kleterte ich geschicht ein paar Bäume näher, danach rief ich. Wieso sollte ich? Wer war den damals nett zu mir? Niemand, ich brauche keine Menschen, ich hab den Wald und die Tiere.

Ich nickte "Können die Tiere mit dir reden? Dich trötsten?" fragte ich. Atra kam zu mir geflogen, die schwarze Eule landete auf meiner Schulter. "Du kannst mit ihnen reden, aber werden sie je antworten? Ich werde dir nicht wehtun."

Ich sah sie an. Ja sie können antworten, sie sprechen unsere Sprache nicht, trtzdem können sie uns verstehen, besser als jeder Mensch. Fast jeder Mensch korrigierte ich mich in Gedanken. Nur meine Mutter verstand mich besser. dachte ich.

Ich stöhnte. Die findet auch immer Gegenteile. dachte ich genervt. "Hast du dir nicht mal gewünscht die Welt zu endecken?" fragte ich. "In die Berge zu gehen, zum Meer? Irgendwo hin?"

Ich war schon an so viele Orten glaub mir. Ich wohne niergends, ich gehe immer weiter Was sollte diese Frage überhaupt? dachte ich mir, ich kam nicht druas was Snow wollte.

Ich lächelte. "Ich meine außerhalb der Erdnation. Warst du auch schon mal in einer anderen Nation?" fragte ich.